|
|
Fiddlers Green
Matthias Kießling (dt. Text)
| D | G | D | Hm |
Es s | enkt der | Abend sich | über das M | eer |
| D | G | D | A |
Ich st | eh' an den D | ocks, die L | uft richt nach T | eer. |
G | D |
Ein alter Fischer s | itzt an der Pier |
| D | A | D | A |
und das L | ied, das er s | ingt, kling her | über zu m | ir. |
| D | A | D |
Nimm mich m | it, nimm mich m | it auf die R | eise, |
| G | D | A |
d | enn meine Z | eit ist vorb | ei. |
| G | D |
| ein letzter Schluck, Freunde, d | ann laßt mich gehn. |
| A | D |
W | ir sehn uns wieder in Fiddlers Gr | een. |
Dort hinter dem Ozean gibt es ein Land.
Da wachsen die Palmen auf schneeweißem Sand.
Dort atmest du frei, da gibt's keine Not.
Dort mustere ich ab nach der letzten Fahrt.
Nimm mich mit . . .
Die Fischer fahren bei jedem Wetter hinaus
Und keiner kommt mit leeren Netzen nach Haus.
am Abend ziehn wir durch die Kneipen am Kai
wenn die Sonne versingt in der blutroten See.
Nimm mich mit . . .
Ich brauch weder Harfe noch Heiligenschein.
Übergebt mich der See und laßt mich allein.
Mit 'nem tüchtigen Schiff und 'nem kräftigen Wind
segle ich dahin wo meine Freunde schon sind.
Nimm mich mit . . .
|